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Stoßwellentherapie in München: Heilen mit Schallwellen
Die Stoßwellentherapie wird bei Dr. Wunderlich in München zur Behandlung von Schmerzen, Bewegungsstörungen, Verspannungen und Sportverletzungen Schallwellen eingesetzt. Die sehr wirkungsvolle Stoßwellentherapie wird immer beliebter sowohl bei Rücken- und Muskelschmerzen als auch bei vielen Gelenkbeschwerden und Studien bestätigen ihre Wirksamkeit. Bedeutende Nebenwirkungen oder Komplikationen sind bei sachgerechter Anwendung nicht beschrieben.
Die Stoßwellentherapie wurde zu medizinischen Zwecken erstmals in den 1980er Jahren in einer Münchner Klinik zur Zertrümmerung von Nierensteinen eingesetzt. Aufgrund der guten Wirksamkeit wurde sie bald in der Orthopädie erfolgreich eingesetzt zur Behandlung der Kalkschulter, des Tennisellenbogens und des Fersensporns.
Bei der Stoßwellentherapie werden hochenergetische Schallwellen in das Körperinnere eingeleitet.
Bei der radialen Stoßwelle werden die Schallwellen gestreut eingebracht, bei der fokussierten Stoßwelle wird die Welle fokussiert, also gebündelt in das Gewebe eingebracht.
Der Schallkopf wird auf das zu behandelnde Gewebe aufgesetzt. Im Zentrum des funktionsgestörten Gewebes löst die Schallwelle eine leichte Schmerzreaktion aus. Diese kann man sich diagnostisch zunutze machen.
Stoßwellentherapie in München bei Spezialist Dr. Wunderlich
Weitere Behandlungsmethoden abseits der Stoßwellentherapie
Wirbelsäulentherapie konservativ und operativ
Zur konservativen Wirbelsäulentherapie gehören unter anderem Osteopathie, Magnetfeldtherapie und Chirotherapie. Sollten jedoch konservative Heilmethoden nicht anschlagen, können auch minimalinvasive Operationen zum Einsatz kommen.
Untersuchung und Behandlung von Gelenkbeschwerden
Orthopädische MRT Untersuchung für Privat Versicherte
Bei der Osteopathie und Chirotherapie werden Blockierungen und Gewebespannungen gelöst, um die Beweglichkeit wiederherzustellen. Dabei handelt es sich um manuelle Verfahren zur Untersuchung und Behandlung von Bewegungsapparat, Organen und Gewebe.
Die Stoßwellentherapie arbeitet mit hochenergetischen Schallwellen, die je nach Beschwerden gestreut oder fokussiert eingesetzt werden. Diese Stoßwellen sorgen dafür, dass festes Gewebe wie Verkalkungen zerstört und Beschwerden geheilt werden.
Führender Experte in München
Über Dr. Michael Wunderlich
Unser Arzt und Orthopäde Dr. Michael Wunderlich ist Spezialist für konservative Wirbelsäulentherapie und Wirbelsäulenchirurgie. So gehört er unter anderem wegen seiner jahrelangen orthopädischen und unfallchirurgischen Erfahrung zu den qualifiziertesten Fachärzten für Orthopädie in München.
Patienten-Zufriedenheit steht bei uns an erster Stelle
- Über 15 Jahre Erfahrung
- Spezialist für Orthopädie
- Facharzt für Unfallchirurgie
Patienten-Zufriedenheit steht bei uns an erster Stelle
Das sagen unsere Patienten
TOP-Arzt! Ich hatte ein dickes Knie, konnte nicht mehr laufen. Trotz voller Sprechstunde schob mich die freundliche Dame am Empfang noch ein. Dr. Wunderlich nahm sich trotzdem viel Zeit für mich. Behandelte mein Knie und zugleich noch meinen Rücken. Er ist mit den modernsten Geräten ausgestattet. Behandelt auch selbst durch Einrenken, Stoßwellentherapie usw. Kann ich nur weiterempfehlen. Endlich einen Orthopäden in München gefunden, der sein Handwerk versteht und sich Zeit nimmt. Vielen Dank Dr. Wunderlich!
- Monika Ortner
Wow! Bester Orthopäde Münchens! Ich bin beeindruckt! Ich war zuvor mit meinen seit Jahren bestehenden Schmerzen bei mehreren Orthopäden. Keine konnte mir helfen oder hat zumindest das Problem erkannt. Dr. Wunderlich hat innerhalb von Minuten mein Wirbelsäulenproblem diagnostiziert und konnte mir mit viel Know How Geschick und High Tech (Solche Technik habe ich zuvor nirgends gesehen!) sofort helfen und ich habe das erste mal seit Jahren wieder Ruhe. DANKE Dr. Wunderlich!!!
- Sabrina Koch
- Jan Frost
- Sebastian R.
- Sabine Schmelz
- M. C.
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mit Dr. Wunderlich
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Individuelles
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Häufig gestellte Fragen & Antworten zur Stoßwellentherapie
Was ist die radiale Stoßwellentherapie gegen Muskel- und Sehnenschmerzen?
Die radiale Stoßwelle ist ideal bei eher oberflächlichen Schmerzen z.B. an Sehnenansätzen und bei großflächig schmerzenden Muskelarealen. Akute und chronische Beschwerden der Wirbelsäule und der Extremitäten und Gelenke können mit der Stoßwellentherapie bei uns in München schonend und mit dauerhaftem Erfolg behandelt werden.
Insbesondere bei Sportlern, bzw. Sportverletzungen sind damit auch unter andauernder Trainings- bzw. Wettkampfbelastung sehr gute Ergebnisse zu erzielen.
Was ist eine Stoßwellentherapie?
Bei der extrakorporalen Stoßwellentherapie (ESWT) werden hochenergetische Schallwellen genutzt, um Beschwerden im menschlichen Körper zu lindern und zu heilen.
Dabei können verschiedene Arten der Stoßwellentherapie sowie unterschiedliche Energiestärken eingesetzt werden, um Beschwerden und Krankheiten behandeln zu können.
Durch die eingesetzten Stoßwellen können Überbeine oder auch Kalkeinlagerungen abgebaut und die Ursachen der Beschwerden beseitigt werden. Zusätzlich kann sogar die Schmerzschwelle durch die lokale Desensibilisierung der Schmerzrezeptoren angehoben und das Knochenwachstum gefördert werden.
Seit wann gibt es die Stoßwellentherapie?
In den 1980er-Jahren wurde damit begonnen, die ESWT zu medizinischen Zwecken zu nutzen. Dabei kam sie erstmals in einer Münchner Klinik zur Zertrümmerung von Nierensteinen zum Einsatz.
Durch die erfolgreichen Ergebnisse der Therapie wurde sie bald auch in der Orthopädie eingesetzt. Erste Beschwerden wie Kalkschulter, Tennisellenbogen oder Fersensporn wurden künftig mit der Stoßwellentherapie behandelt.
Welche Arten der Therapieform gibt es?
Die extrakorporale Stoßwellentherapie wird je nach Krankheit und Behandlungsmethode mit unterschiedlich starker Energie eingesetzt:
- Die niederenergetische Stoßwellentherapie wird hauptsächlich in der Schmerztherapie für oberflächliche Erkrankungen des Sehnenansatzes oder bei einem Fersensporn genutzt. Wiederholungen verstärken die Auswirkungen der Therapie.
- Bei der mittelenergetischen Stoßwellentherapie dringen die Wellen tiefer in den Körper ein und helfen bei Beschwerden wie einer Kalkschulter. Durch die stärkeren Schmerzen wird hier mit einer örtlichen Betäubung gearbeitet.
- Die hochenergetische Stoßwellentherapie wird besonders für Beschwerden wie der Pseudoarthrose (Fehlheilung von Knochen) genutzt.
Zudem wird noch zwischen der radialen und fokussierten Stoßwellentherapie unterschieden.
Radiale Stoßwellentherapie
Die radiale Stoßwellentherapie wird bei oberflächlichen Funktionsstörungen und Schmerzen genutzt. Dabei werden die Schallwellen gestreut und nicht fokussiert eingesetzt.
Fokussierte Stoßwellentherapie
Bei der fokussierten Stoßwellentherapie wird die Schallwelle gebündelt eingesetzt, um tiefgreifende und chronische Erkrankungen behandeln zu können – wie Überbeine oder Kalkeinlagerungen.
Was sind Stoßwellen und wie funktioniert die Therapie?
Die Stoßwellentherapie funktioniert mittels kurzer, energiereicher mechanisch-akustischer Schallwellen. Diese sogenannten Stoßwellen werden mit einem bestimmten Gerät erzeugt, die über ein wassergefülltes Kissen in den menschlichen Körper übertragen werden.
Diese Stoßwellen sind in der Lage, Wasser und wasserhaltiges Gewebe ohne Abschwächung zu durchdringen. Elastisches Gewebe wie Muskeln und Fettgewebe leiten die Stoßwellen weiter, bis sie auf feste Gewebebestandteile treffen. An diesen festen Gewebepunkten entlädt sich die in der Schallwelle enthaltene Energie und führt zur mechanischen Zerstörung des Fremdkörpers.
Der Therapeut ist in der Lage, die Energie der Wellen auf einen ganz speziellen Wirkort zu fokussieren. So können die Wellen nur auf den erkrankten Bereich gebündelt, von gesundem Gewebe ferngehalten und Nebenwirkungen vermieden werden.
Wie läuft die Stoßwellentherapie ab?
Die ESWT wird mit einer bis höchstens drei Sitzungen über einen Zeitraum von etwa zwei bis vier Wochen angewandt. Dabei dauert die einzelne Behandlung etwa fünf bis 15 Minuten und wird ambulant durchgeführt.
Zu Beginn wird der Patient in eine stabile Liegeposition gebracht und örtlich betäubt. Anschließend wird der Schallkopf des Stoßwellengeräts auf das zu behandelnde Gewebe aufgelegt.
Die ausgesendeten Stoßwellen werden dann mit einer Frequenz von zwei bis vier Hertz sowie mit zunehmender Energie in den Körper übertragen. Im Zentrum des erkrankten Gewebes wird dadurch eine leichte Schmerzreaktion ausgelöst.
Während der Behandlung wird genau auf die Schmerzbelastung geachtet. Werden die Schmerzen zu stark, so wird die Energie der Wellen reduziert oder die Behandlung unterbrochen.
Wann wird die Stoßwellentherapie eingesetzt?
Die therapeutischen Stoßwellen werden heutzutage für die unterschiedlichsten akuten und chronischen Beschwerden angewandt. Dazu gehören unter anderem Schmerzen, Bewegungsstörungen, Verspannungen und Sportverletzungen. Besonders beliebt ist ihr Einsatz bei Rücken- und Muskelschmerzen sowie bei vielen Gelenkbeschwerden.
Beim Einsatz an schadhaftem Gewebe, welches ohne eine Operation behandelt werden soll, ist die Stoßwellentherapie besonders hilfreich. So können nicht nur Verkalkungen zertrümmert, sondern auch Sehnenansatzentzündungen behandelt werden. Aber auch schlecht heilende Knochenbrüche können regeneriert werden.
Anwendungsgebiete:
- Nieren- und Gallensteine
- Schmerzen im Muskel- und Sehnenbereich; Fersenschmerzen
- Wundheilungsstörungen & schlecht heilende Knochenbrüche
- Beeinträchtigung des Schultergelenks, Verkalkungen (z. B. Kalkschulter)
- Sehnenansatzerkrankungen (z. B. Tennisarm, Achillessehnenreizung etc.)
- Fersensporn
- Pseudoarthrose
- Entzündungen (Knochenhautentzündung des Fersenbeins, Plantarsehnenentzündung etc.)
- Knochenstoffwechselstörung; Knochenmark-Ödem
Die Vor- und Nachteile einer Stoßwellentherapie
Bei einer sachgerechten Anwendung der extrakorporalen Stoßwellentherapie werden keine gravierenden Nebenwirkungen auftreten. Durch die Behandlung können lediglich temporär andauernde Auswirkungen auf den menschlichen Körper entstehen, die mit der Zeit jedoch abklingen.
So kann es zu Schmerzen während oder nach der Behandlung und einer Erstverschlimmerung der Beschwerden, Hautrötungen sowie zur Bildung von Hämatomen oder zu Veränderungen des Herzrhythmus kommen.
Die ESWT verfügt jedoch über eine Mehrzahl positiver Nebeneffekte: Sie fördert die Durchblutung, das Knochenwachstum und die Wundheilung. Außerdem regt sie die Bildung von Wachstumsfaktoren und neuem Gewebe an. Sie lindert Schmerzen, regt die Regeneration des Gewebes an und beschleunigt so den Heilungsprozess.
Nachbehandlung und Ergebnisse einer Stoßwellentherapie
In der Regel besteht kein Bedarf an einer aufwendigen Nachbehandlung. Lediglich die temporären Nebenerscheinungen können bei Bedarf behandelt werden. Sollte es daher zu einer Verschlimmerung von Schmerzen kommen, können entzündungshemmende oder schmerzstillende Mittel eingenommen werden.
Bei bestimmten Behandlungen wie der Kalkschulter wird für etwa ein bis zwei Tage die Schonung der Schulter empfohlen. Eine Arbeitsunfähigkeit durch die Stoßwellentherapie ist jedoch eher selten der Fall.
Eine abschließende Beurteilung sollte erst drei Monate nach der Behandlung vorgenommen werden. Da die extrakorporale Stoßwellentherapie sehr langanhaltend wirkt, kann eine weitere Verbesserung der Beschwerden auch erst später auftreten.
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