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Rückenschmerzen unterer Rücken | Ortho Lehel

Rückenschmerzen unterer Rücken

Rückenschmerzen im unteren Rücken: Ursachen, Übungen und Behandlung

Rückenschmerzen sind eine Volkskrankheit. Fast jeder Mensch leidet früher oder später unter solchen Beschwerden. Doch was sind die Ursachen für Schmerzen im unteren Rücken, und was kann man dagegen tun? Erfahren Sie hier, welche Behandlungen und Übungen helfen.

 

 

Ursachen von Schmerzen im unteren Rücken

Die Ursachen für Rückenschmerzen sind vielfältig. Sie reichen von Stress über Verletzungen bis zu einem Mangel an Bewegung. Auch Übergewicht kann ein Auslöser für solche Schmerzen sein. Grundsätzlich wird zwischen spezifischen und nicht-spezifischen Rückenschmerzen im unteren Rücken unterschieden.

 

Spezifische Rückenschmerzen

Bei dieser Art von Schmerzen im unteren Rücken kann man die Ursache eindeutig feststellen. Nicht immer muss der Schmerz von der Wirbelsäule ausgehen. Auch dann, wenn andere Organe erkrankt sind, kann es zu Rückenschmerzen kommen. Folgende Ursachen sind möglich:

  • Verspannungen der Muskulatur
  • Blockaden der Wirbel
  • Bandscheibenvorfall
  • Verschleiß der Wirbelsäule
  • Osteoporose
  • Gürtelrose
  • Nierensteine
  • Nierenbeckenentzündung
  • akute Prostataentzündung
  • Schwangerschaft
  • Lungenentzündung
  • Brustenge
  • Herzinfarkt
  • Tumore in der Wirbelsäule oder den Rippen

 

Nicht-spezifische Rückenschmerzen

So nennt man alle Schmerzen im unteren Rücken, für die keine eindeutige Ursache feststellbar ist. In den meisten Fällen handelt es sich um diese Art von Rückenschmerzen. Experten berichten, dass rund 85 % aller von Rückenschmerzen im unteren Rücken betroffenen Personen unter unspezifischen Rückenschmerzen leiden.

Doch warum ist das so? Dafür gibt es verschiedene Gründe. Der untere Rücken wird durch das lange Sitzen und den modernen Lebensstil von heute stark beansprucht.

Schmerzen, die sich beispielsweise an den Lendenwirbeln bilden, haben oftmals verkürzte Muskeln und verklebte Faszien als Ursache. Sitzt ein Mensch viel, dann werden Muskeln und Faszien nicht ausreichend bewegt. Die Muskulatur wird für eine lange Zeit stark angespannt. Die Folgen sind Verkürzungen der Muskeln, eine schlechte Durchblutung und Muskelverspannungen, die zu Schmerzen führen.

Eine häufige Begleiterscheinung ist das Hohlkreuz. Dabei steht der Brustkorb nicht mehr gerade über Becken und Beinen, sondern dahinter. Dadurch wölbt sich der Rücken auf Ebene der Taille nach innen. Auch das spannt die Muskulatur und die Faszien dauerhaft an. Sie verkleben, die Muskeln verkürzen sich, und die Bandscheiben nutzen sich ab. So können die Schmerzen immer stärker werden.

 

 

Schmerzen im unteren Rücken richtig erkennen

Müssen die Symptome von Schmerzen im unteren Rücken überhaupt erklärt werden? Tatsächlich ist das sehr sinnvoll. Denn nicht immer beschränken sie sich nur auf einen Bereich. Vielmehr sind die Lendenwirbelsäule, das Becken, der Unterleib und oft auch die Beine betroffen. Hinzu können Empfindungsstörungen und eine verminderte Flexibilität der Lendenwirbelsäule kommen.

Dies ist eine Übersicht über die Symptome:

  • Schmerzen im unteren Rücken (ziehend, stechend oder drückend)
  • Ausstrahlen des Schmerzes bis in die Hüfte, das Becken, das Gesäß und die Beine
  • Schmerzverstärkung beim Niesen oder Husten
  • Schmerzverstärkung bei sportlichen Tätigkeiten oder anderer Belastung
  • Empfindungsstörungen wie Kribbeln, Stechen, Taubheitsgefühle oder Lähmungserscheinungen
  • Eingeschränkte Beweglichkeit
  • Gefühl ständiger Blockade der Wirbelsäule und ständiger Verspannung

 

Hexenschuss und Ischiasschmerz: Typische Kreuzschmerzen im Überblick

Zwei häufige Formen von Rückenschmerzen im unteren Rücken sind der Hexenschuss und der Ischiasschmerz. Ein Hexenschutz kann Menschen jeden Alters betreffen. Meist ist er recht harmlos und klingt von selbst wieder ab.

Die Schmerzen, die damit einhergehen, sind allerdings nicht weniger belastend. Ganz im Gegenteil: Ein Hexenschuss kann starke Schmerzen verursachen. Anzeichen für diese Art von Kreuzschmerzen sind:

  • Schmerzen beim Bücken
  • Probleme, sich aus einer gebückten Haltung wieder aufzurichten
  • starke Verspannung der Rückenmuskulatur
  • in einigen Fällen: erschwerte Atmung

Schmerzen im Ischiasnerv entstehen, wenn dieser eingeklemmt wird. Er verläuft von der Lendenwirbelsäule über das Gefäß bis in die Beine. Dadurch können die Schmerzen bis ins Knie ausstrahlen. Man spricht auch von einer Ischialgie.

Es treten plötzliche, starke Schmerzen auf. Betroffene beschreiben sie als ziehend oder vergleichen sie mit einem Stromschlag. Häufig kommt es durch Bandscheibenvorfälle im unteren Rücken, Entzündungen, Rheuma oder Verletzungen der Wirbelkörper zu entsprechenden Beschwerden.

 

Schmerzbereiche von Rückenschmerzen im unteren Rücken

Der untere Rücken beschreibt sehr grob einen größeren Teil des Körpers. Um die Ursache für Rückenschmerzen zu ermitteln und ihnen vorbeugen zu können, ist es sinnvoll, die Schmerzen weiter einzugrenzen.

Schmerzen im unteren Rücken können mittig, rechts oder links auftreten. Meist deutet das auf eine Muskelverspannung im jeweiligen Bereich hin. Auch einseitige Blockaden, Entzündungen, Nervenreizungen und andere Probleme mit der Lendenwirbelsäule sind denkbar. In manchen Fällen führen auch organische Erkrankungen zu den Schmerzen.

 

Seitliche Schmerzen im unteren Rücken

Rückenschmerzen, die im unteren Rücken auf der rechten oder der linken Seite wahrgenommen werden, entstehen oftmals durch Fehlhaltungen und einseitige Belastung. Dadurch bilden sich Muskelverspannungen, und Schmerzen entstehen.

Auch ein seitlicher Bandscheibenvorfall oder ein seitlicher Gelenkverschleiß ist möglich. In einigen Fällen liegt die Ursache in einer Nervenreizung an der rechten oder der linken Seite. Manchmal liegt es auch an einer einseitigen Gelenkblockade.

Selten sind die Ursachen für seitliche Schmerzen im unteren Rücken eine Nierenbeckenentzündung oder Nierensteine.

 

Mittige Schmerzen im unteren Rücken

Schmerzen in der unteren Rückenmitte sind ebenfalls häufig auf Verspannungen zurückzuführen. Zudem gibt es folgende mögliche Ursachen:

  • Bandscheibenprobleme
  • Gelenkblockaden
  • Nervenreizungen
  • in der Schwangerschaft: natürliche Ausschüttung des Hormons Progesteron
  • rheumatische Erkrankungen wie Morbus Bechterew

 

Schmerzen im unteren Rücken und unteren Bauch

Schmerzen, die sowohl im unteren Rücken als auch im Unterbauch wahrgenommen werden, sind häufig hormonell und gynäkologisch bedingt. Dabei strahlen die Schmerzen vom Bauch in den Rücken aus. Allerdings ist es auch möglich, dass Rückenschmerzen auf den Bauch ausstrahlen. Dabei kann es sich um eine der bereits genannten Ursachen handeln.

 

Behandlung von Rückenschmerzen im unteren Rücken

Bevor es an die Behandlung von Rückenschmerzen geht, ist es ratsam, sich zunächst mit den Ursachen vertraut zu machen. Schließlich gilt: Wenn man weiß, woher die Schmerzen kommen, kann die Ursache effektiv bekämpft werden.

Bei einem Hexenschuss sind physiotherapeutische Übungen gefragt. Sie werden häufig mit leichten Schmerzmitteln und Wärmepflastern kombiniert, sodass Betroffene schnell wieder von den Beschwerden befreit sind. Bei Ischiasbeschwerden empfehlen sich Massage, Krankengymnastik sowie Wärme- oder Kältetherapie.

Wenn eine Krankheit oder Entzündung vorliegt, gilt es selbstverständlich, sie entsprechend zu behandeln. Je nach Ursache kommen andere Therapien zum Einsatz.

 

Schmerzen im unteren Rücken: Wann zum Arzt?

Die häufigsten Ursachen von Schmerzen im unteren Rücken sind sehr harmlos. Allerdings können Rückenschmerzen die Lebensqualität stark einschränken. Wenn die Beschwerden mehrere Tage anhalten und sehr stark sind, sollten sich Betroffene daher an einen Spezialisten wenden.

Am besten ist es, sich an einen Rückenexperten wie Ortho-Lehel zu wenden. In der Orthopädie werden eine gründliche Anamnese und eine körperliche Untersuchung vorgenommen. Zudem können sofortige Maßnahmen ergriffen werden, um beispielsweise Blockaden zu lösen. Des Weiteren können Rückenspezialisten Tipps geben, wie Betroffene selbst zu Hause gegen die Schmerzen im unteren Rücken vorgehen können.

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Der Gang zum Arzt ist dann ratsam, wenn sich folgende Warnsignale zeigen:

  • Störungen der Darmfunktion
  • Störungen der Blasenfunktion
  • Lähmungen
  • Taubheitsgefühle
  • Gefühlsstörungen

 

Vorbeugung von Rückenschmerzen: Was hilft wirklich?

Vor allem unspezifische Rückenschmerzen lassen sich durch gezielte Maßnahmen vermeiden. Jeder, der ab und an unter entsprechenden Schmerzen leidet, sollte sich daher mit Präventivmaßnahmen befassen, um ihnen gezielt vorzubeugen.

 

Ausreichend Bewegung im Alltag

Da Schmerzen im unteren Rücken häufig durch einen Bewegungsmangel ausgelöst werden, ist es wichtig, ausreichend Bewegung in den Alltag zu integrieren. Wer eine sitzende Tätigkeit ausführt (beispielsweise im Büro), der sollte sich umso stärker damit befassen, wie regelmäßige Bewegung möglich ist.

Es ist etwa ratsam, bewegte Pausen zu machen. Zudem kann ein höhenverstellbarer Schreibtisch dabei helfen, abwechselnd im Stehen und im Sitzen zu arbeiten. Dadurch wird die Wirbelsäule ebenfalls entlastet.

Bewegung lässt sich auch durch folgende Tipps integrieren:

  • häufiger die Treppe statt des Aufzugs nehmen
  • öfter mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren und das Auto stehen lassen

Und natürlich darf ein gewisses Maß an Sport nicht fehlen. Am besten suchen Sie sich eine Sportart aus, die Ihnen Spaß macht, damit Sie am Ball bleiben.

 

Vermeidung einseitiger Belastungen

Einseitige Belastungen entstehen meist durch Fehlhaltungen. Achten Sie an Ihrem Arbeitsplatz verstärkt auf Ergonomie und versuchen Sie, möglichst gerade zu gehen. Auch ein schiefer Gang kann zu einseitigen Belastungen führen.

Reduktion von Übergewicht

Wenn das eigene Körpergewicht die Ursache für Schmerzen im unteren Rücken sind, sollten Betroffene über eine Reduktion ihres Gewichts nachdenken. Sport, eine ausgewogene Ernährung und ein allgemein gesunder Lebensstil tragen dazu bei, das Gewicht in den Griff zu bekommen.

 

3 Übungen gegen Schmerzen im unteren Rücken

Um Schmerzen im unteren Rücken loszuwerden, helfen oftmals schon ein paar Übungen. Dabei handelt es sich vor allem um Dehnübungen, die die Muskulatur lockern und Verspannungen lösen können. Verwenden Sie dazu am besten eine Matte und bei Bedarf ein Handtuch. Dieses können Sie nutzen, wenn der Boden sehr hart ist.

Zudem gibt es ein paar Tipps, die Sie berücksichtigen sollten, ehe es an die Übungen geht:

  • Regelmäßigkeit: Rückenübungen sollten regelmäßig durchgeführt werden, um Erfolge zu erzielen. Sinnvoll ist es, sich jeden Tag einige Minuten Zeit zu nehmen.
  • Wohlweh: Ein wohliger Schmerz ist bei den Übungen durchaus normal. Wenn die Übungen allerdings wirklich wehtun und Sie an Ihre Schmerzgrenze kommen, sollten Sie sie sein lassen oder überprüfen, ob Sie sie richtig ausführen. Im schlimmsten Fall können falsch ausgeführte Dehnungen Schädigungen verursachen.
  • Überdehnung: Sie sollte unbedingt vermieden werden. Zu viel Dehnen kann die Wirbelsäule, die Bandscheiben, die Gefäße, die Nerven und viele andere Strukturen überlasten.

Außerdem gilt: Wenn Sie ausstrahlende Schmerzen verspüren oder mit Taubheitsgefühlen zu kämpfen haben, sind Dehnübungen nicht die erste Wahl. Sprechen Sie am besten mit einem Experten. Ein Orthopäde oder Arzt kann Ihnen weiterhelfen.

 

1. Katzenbuckel

Starten Sie im Vierfüßlerstand. Stellen Sie dafür Hände und Knie auf die Matte und bilden Sie mit dem Rücken eine gerade Linie. Dabei halten Sie den Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule. Füße und Unterschenkel sollten ruhig auf der Matte abgelegt sein. Diese Position nennt man auch “Mittelstellung”.

Halten Sie die Position und nehmen Sie 3 bis 4 tiefe Atemzüge. Achten Sie darauf, dass eine gewisse Spannung im Schultergürtel und in der Lendenwirbelsäule entsteht.

Atmen Sie aus und schieben Sie Ihren Rücken von den Schultern ausgehend in die Katzenbuckel-Position. Dabei sollte die Brustwirbelsäule den höchsten Punkt bilden. Gesäß und Schultern wandern in Richtung Matte. Ziehen Sie den Bauchnabel aktiv nach innen ein.

Nun atmen Sie ein und lösen die Anspannung im Bauch. Richten Sie Ihren unteren Rücken aktiv auf und gehen Sie zurück in die Ausgangsposition. Verharren Sie in der Mittelstellung für 2 bis 3 Atemzüge. Anschließend wiederholen Sie die Übung einige Male.

 

2. Dreh-Dehn-Lagerung

Legen Sie sich auf den Rücken und legen Sie Ihre Arme seitlich vom Körper gestreckt auf dem Boden ab. Die Handflächen sollten zum Boden zeigen. Anschließend ziehen Sie Ihre Beine an, während die Fersen in Richtung Gesäß zeigen. Die Knie sind in einem 90-Grad-Winkel aufgestellt. Die Füße stehen eng beieinander.

Atmen Sie aus und lassen Sie Ihre Knie dabei langsam zur rechten Seite absinken. Achten Sie darauf, keine ruckartigen Bewegungen zu machen. Die Atmung sollte möglichst entspannt sein. Sie können mit den Armen die Haltung stabilisieren, sodass der Schultergürtel fest am Boden bleibt.

Halten Sie die Dehnposition für 3 bis 4 Atemzüge, lösen Sie die Haltung und wiederholen Sie den Vorgang für die linke Seite.

 

3. Dehnung der Hüftbeuger

Die Hüftbeuger sind die muskulären Gegenspieler des unteren Rückens. Häufig gehen Schmerzen von Verspannungen der Hüftbeuger aus. Daher lohnt es sich, eine entsprechende Übung zu kennen.

Legen Sie sich auf den Rücken und ziehen Sie eines Ihrer Beine in Richtung Bauch. Umgreifen Sie das Knie und senken Sie das andere Bein langsam mit der Ferse zum Boden ab. Ziehen Sie jetzt die Zehen an und strecken Sie die Kniekehle aktiv in den Boden. Das angewinkelte Bein bleibt.

Wichtig bei dieser Übung ist, dass der untere Rücken flach auf dem Boden aufliegt. Ein Hohlkreuz wäre kontraproduktiv. Wenn die Spannung zu groß ist, können Sie die Dehnung ganz einfach durch Druck auf das angewinkelte Bein regulieren.

 

Fazit: Rückenschmerzen im unteren Rücken sind häufig harmlos

Auch wenn Schmerzen im unteren Rücken lästig sind und die Lebensqualität einschränken können, sind sie meist harmlos. Durch den Gang zur Orthopädie und einige Übungen können die Rückenschmerzen schnell der Vergangenheit angehören. Wichtig ist es auch, den Lebensstil so zu gestalten, dass Schmerzen im unteren Rücken vorgebeugt wird. So muss es gar nicht erst zu einer Behandlung kommen. Wir von Ortho-Lehel stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Dr. Wunderlich, der Münchner Orthopäde im weißen Arztkittel

Dr. Michael Wunderlich

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie –Spezialist für konservative Wirbelsäulentherapie und Wirbelsäulenchirurgie

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